Netzwerktreffen 2021
Ergebnis vom 10.11.2021 (padlet)
Was braucht es, um mobile Familienbildung nach vorn zu bringen?
· Es benötigt den politischen Willen (Kreistag, Jugendhilfeausschuss, etc.)!
· Das Thema Familie auf Tagesordnungen von Gremien alles Ebenen.
· Familienbildung als Teil der Sozialplanung
· Einen Überblick aller Akteure, die mit dem Thema Familienbildung beschäftigt sind.
· Es benötigt konstante Ansprechpartner -> Beziehungsarbeit!
· Beteiligung von Familien
· Keine fertig vorgesetzten Angebote, sondern miteinander entwickelte Themen.
· Es braucht ein starkes Netzwerk mit engagierten Menschen!
· Es braucht Personal, Räume (öffentliche und auch private), Netzwerkpartner (z.B. Vereine, die vor Ort aktiv sind), ggf. Finanzen für Sachkosten/ Betriebskosten - Ideen sind da, Familien, Alleinlebende (z.B. getrennte Elternteile, Großeltern) auch.
· Es braucht Ressourcen, insbesondere Personal.
· Mobile Familienarbeit braucht Orte (Kita, etc.)
· Familienbildung ist nicht nur ein Kita-Thema!
· Es braucht eine motivierende und niedrigschwellige Elternansprache. Auch hier müssen genügend personelle Ressourcen zur Verfügung stehen.
· Niedrigschwelligkeit für die Familien. Nicht nur in der Durchführung, sondern auch beim Bewerben von Angeboten. (Wie werden Eltern darauf aufmerksam?)
· Die ganze Familie im Blick zu haben. Nicht nur ein Angebot für einen Part der Familie zu organisieren ohne an den anderen Part zu denken (Bsp. Kinderbetreuung)
· Niedrigschwellige Angebote, die tatsächlich auch von Familien genutzt werden.
· Wirkungsmessung und finanzielle Ressourcen dafür.